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   OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.1980 - 2 A 1912/80   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.1980 - 2 A 1912/80 (https://dejure.org/1980,3582)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26.11.1980 - 2 A 1912/80 (https://dejure.org/1980,3582)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26. November 1980 - 2 A 1912/80 (https://dejure.org/1980,3582)
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Wird zitiert von ... (9)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.07.2016 - 9 A 2141/13

    Finanzierung der Kosten für die Reinigung und Winterwartung eines

    vgl. etwa OVG NRW, Urteile vom 26. November 1980 - 2 A 1912/80 -, KStZ 1981, 150, und vom 31. August 1989 - 9 A 469/87 -, OVGE 41, 224; Schmidt, StGR 1992, 293, 300 f.; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 15. März 2002- 9 B 16.02 -, NVwZ-RR 2002, 599, juris Rn. 5.

    OVG NRW, Urteil vom 26. November 1980- 2 A 1912/80 -, KStZ 1981, 150.

  • VGH Hessen, 16.10.1985 - 5 N 1/83

    Maßstab für Straßenreinigungsabgaben bei Vorhandensein von

    Was die Ermittlung der fiktiven Frontlängen für Hinterlieger- und Teilhinterliegergrundstücke angeht, so liegt es nahe, die Länge derjenigen Grundstücksseite zugrundezulegen, die bei einer Parallelverschiebung des Grundstücks an die Straße angrenzen würde (so OVG Münster, Urteil vom 26. November 1980 - 2 A 1912/80 -, KStZ 1981 S. 150 ff. [151]).
  • VG Gelsenkirchen, 17.10.2013 - 13 K 2443/11

    Erstattung; Straßenreinigungsgebühren

    5.93 -, KStZ 1994, S. 152; OVG NRW, Urteil vom 26. November 1980 - 2 A 1912/80 -.
  • VGH Hessen, 20.02.1991 - 5 N 478/88

    Straßenreinigungsgebühr: Unterschiedlichkeit des Gebührenmaßstabs für

    Das System des Frontmetermaßstabs ist in einem die angrenzenden und im Hintergelände gelegenen Grundstücke gleichermaßen umfassenden Sinne durch die Anknüpfung an die der Straße zugewandte Grundstücksseite, mag diese nun unmittelbar an die Straße angrenzen oder dem Straßenverlauf im Hintergelände folgen, gekennzeichnet (vgl. OVG Münster, Urteil vom 26 November 1980 -- 2 A 1912/80 --, KStZ 1981, 150,151, vom 7. Januar 1982 -- 2 A 1778/81 --, KStZ 1982, 169, und vom 31. August 1989 -- 9 A 469/87 --, GemHH 1991, 17,18; Erkes, KStZ 1986, 164,167; Dahmen, KStZ 1987, 29).
  • VG Cottbus, 22.08.2013 - 6 K 758/12

    Straßenreinigungsgebühren

    Aus diesem Grund kann für die Rechtslage in Brandenburg nicht etwa der Auffassung des OVG Niedersachsen zum dortigen Landesrecht (vgl. etwa Beschluss vom 1.10.2008 - 9 LA 205/07 -, NVwZ-RR 2009, 129; Beschluss vom 29. Oktober 2007 - 9 LA 373/05 -, NVwZ-RR 2008, 566; Beschluss vom 19. Februar 2007 - 9 L 632/96 -, zit. nach juris; Urteil vom 26. April 1995 - 9 L 855/93 -, zit. nach juris; Urteil vom 23. September 1987 - 14 A 162/85 -, dng 1988, 196) gefolgt werden, wonach es für die Zulässigkeit der Erhebung einer Straßenreinigungsgebühr nicht zwingend darauf ankomme, ob eine Erschließung gegeben sei, ob also für ein Grundstück tatsächlich und rechtlich eine Zugangsmöglichkeit von und zu der Straße bestehe (dazu sogleich), sondern die für die Bejahung der Straßenreinigungsgebührenpflicht erforderliche objektive Beziehung des Grundstücks zur Straße auch dann gegeben sei, wenn eine mehr als nur völlig unerhebliche Straßenverschmutzung durch das Grundstück nicht ausgeschlossen sei, vielmehr diese konkret und nicht nur hypothetisch möglich sei - z.B. durch auf dem Grundstück befindliche Laub abwerfende Bäume und Sträucher (vgl. insoweit zutreffend zur dortigen Rechtslage OVG Nordrhein- Westfalen, Urteil vom 26. Mai 1989 - 9 A 255/87 -, zit. nach juris; Urteil vom 7. Januar 1982 - 2 A 17778/81 -, KStZ 1982, 169; Urteil vom 26. November 1980 - 2 A 1912/80 -, OVGE 34, 140; OVG Saarland, Urteil vom 30. April 1987 - 1 R 80/87 -, S. 15 des E.A.; Urteil vom 31.1.1986 - 2 R 391/85 -, KStZ 1986 S. 173; VG Köln, Urteil vom 21. November 2003 - 27 K 6917/01 -, zit. nach juris; vgl. noch unten die Ausführungen zur üblichen und sinnvollen Grundstücksnutzung).
  • VG Düsseldorf, 02.12.2011 - 17 K 3718/10

    Mangelnde Einstufbarkeit eines privaten ungewidmeten Weges als eigenständige

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 26. November 1980 - 2 A 1912/80 -, KStZ 1981, 150 (151); vgl. Wichmann, Straßenreinigung und Winterdienst in der kommunalen Praxis, 6. Aufl., 2009, Rn. 363.
  • OVG Schleswig-Holstein, 23.06.1994 - 2 L 241/93
    Denn für die durch die Lage und Beschaffenheit seines Grundstückes auf privatem Grund und Boden - und dazu gehören auch Privatwege - veranlaßte Kosten hat jeder Eigentümer unbeschadet seiner öffentlich-rechtlichen Verpflichtungen selbst aufzukommen (vgl. Thiem, a.a.O., § 45 StrWG Rdnr. 46; OVG NW, Urt. v. 26.11.1980 - 2 A 1912/80 -, KStZ 1981, 150/151).
  • VG Köln, 21.11.2003 - 27 K 6917/01

    Heranziehung eines Grundstückseigentümers zur Zahlung von

    vgl. OVG NW, Urteil vom 26. Mai 1989 - 9 A 255/87 - OVG NW, Urteil vom 7. Januar 1982 - 2 A 1778/81 -, KStZ 1982, 169; OVG NW, Urteil vom 26. November 1980 - 2 A 1912/80 -, OVGE 35, 140.
  • VG Köln, 14.03.2003 - 27 K 4515/99

    Rechtmäßigkeit des Bescheids zur Heranziehung zu Straßenreinigungsgebühren;

    vgl. OVG NW, Urteil vom 26. Mai 1989 - 9 A 255/87 - OVG NW, Urteil vom 7. Januar 1982 - 2 A 1778/81 -, KStZ 1982, S. 169 (170); OVG NW, Urteil vom 26. November 1980 - 2 A 1912/80 -, OVGE 35, 140 (141).
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